Im voranstehenden Abschnitt wurde exemplarisch
aufgezeigt, wie durch das hier entwickelte
Konzept Qualität von Gußteilen
aus den Ergebnissen einer Erstarrungssimulation bewertet werden kann.
Dazu wurden Simulationsergebnisse für stark
voneinander abweichende Anfangsbedingungen
(Simulation A und
Simulation B) ausgewertet und
miteinander verglichen.
In der Praxis stellt sich jedoch oft die Frage - z.B. im
Hinblick auf einen Regelungsprozeß, - ob und wann sich
bei geringen
Abweichungen der Eingangsparameter von einer Ausgangskonstellation
die Gußteilqualität ,,signifikant`` ändert.
Dies soll im folgenden am Beispiel der Simulation A untersucht werden.
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